• Blogeintrag

    Die legasthene Lesung

    Meine allererste Lesung liegt erst ein paar Tage zurück. Wie es dazu kam, dass ich am 12. Oktober bei der „Leserei mit Geige“ dabei war und wie es für mich als Legasthenikerin war, eine Lesung zu halten, davon erzähle ich euch in diesem Blogeintrag. Ihr könnt also den Weg von der Idee eine gemeinsame Lesung zu halten, über ihre Planung, bis hin zur tatsächlichen Durchführung nochmal mit mir zusammen abgehen.   Die Idee Entstanden ist die Idee einer gemeinsamen Lesung beim vorerst letzten Treffen des Münchner Autorenstammtisches im Mai. Die Auflösung des Stammtisches weckte in einigen Autoren den Wunsch, sich trotzdem weiterhin zu sehen und gemeinsam etwas auf die Beine…

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    Vom Lesen und Schreiben – Meine Lieblingsbücher Teil 1

      Die meisten Menschen haben Bücher, die für sie etwas Besonderes sind. An die sie immer mal wieder zurückdenken. Die im Regal einen besonderen Platz haben. Manche haben sogar Bücher, die sie zweimal, dreimal, oder noch öfter gelesen haben. Bücher, die für sie fast wie alte Freunde sind. Über deren Rücken sie manchmal streichen um sie zu begrüßen, wenn niemand sie beobachtet. Meine besten Bücherfreunde möchte ich euch hier vorstellen und auch erklären, wie sie mein eigenes Schreiben beeinflusst haben. Insgesamt habe ich acht Bücher herausgesucht, wovon ich euch hier die ersten vier vorstellen möchte.     Dragonball – Die Suche nach Großvater von Akira Toriyama   Inhalt: Es geht…

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    Vom Manuskript zum Verlag

    Im Februar 2015 war es also vollbracht. Ich hatte 365 Seiten von meinem Romanprojekt „Nummer 365 – Die Lichtbringer“ vor mir liegen. (Um genau zu sein, hatte ich sie natürlich zu diesem Zeitpunkt noch auf meinem Laptop.) Wie es dazu kam könnt ihr in Von der Idee zum Manuskript nachlesen. Was nun? Ich hatte mich inzwischen informiert und wusste, es war unheimlich schwierig bei einem guten Verlag unterzukommen. In dieser Rohfassung, das war mir klar, hatte ich mit dem Manuskript keine Chance. Also musste ich daran etwas ändern und so setzte ich mich erst mal an die Überarbeitung. Es sollte die erste von insgesamt bisher sechs großen Überarbeitungsphasen werden, die…

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    Von der Idee zum Manuskript

    Ich habe keine Ahnung, warum ich immer so abgedrehtes Zeug träume. Manchmal landen in unserem Garten riesige Raumschiffe mit langen, tödlichen Tentakeln um unsere Welt zu erobern. Ein anderes Mal merke ich, dass ich fliegen kann und muss lernen diese Fähigkeit zu kontrollieren, um nicht auf Nimmerwiedersehen davonzuschweben. Ich träume viel. Ich träume lange und ich träume intensiv. Träumen ist aber nicht nur eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, sondern es inspiriert mich auch immer wieder zum Schreiben. So war es auch im Dezember 2013, als ich aufwachte und begeistert war von der Geschichte, die sich mein Geist in der Nacht ausgedacht hatte. Um Nichts zu vergessen, notierte ich mir das Wichtigste. Wer…

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    Verlagsvertrag x 2

    Manchmal geht es plötzlich ganz schnell. Am 29. Juni hatte ich zuerst die Zusage des Verlagshauses el Gato für mein Manuskript „Nummer 365 – Die Lichtbringer“ erhalten. Wenige Stunden später meldete dann auch noch der Samhain Verlag bei dem ich mein Krimidinner „Jack the Ripper“ untergebracht habe, dass mein Vertrag unterwegs ist. Heute vor einer Woche hielt ich dann endlich meine ersten beiden Verlagsverträge in Händen. Im Umschlag meines Romanprojektes „Nummer 365 – Die Lichtbringer“ lag neben dem Vertrag eine total nette Karte mit Willkommensgrüßen und die Programmvorschau für das Jahr 2016. Ich konnte es kaum glauben, wie schnell auf einmal alles ging. Mit meinem Manuskript hatte ich etwa vor…